Bibelbilder

Gottes Wort ist sichtbar. Mit dieser Rubrik möchten wir Sie einladen einen Moment mit Gottes Wort zu verweilen. Die Textauswahl wurde von Laura Bowinkelmann (Pfarrerin), Martin Gres (Pfarrer i.R.) und Jennifer Schindler (Ex-Presbyterin) getroffen. Die zur Verfügung gestellten Fotografien sind Momentaufnahmen, festgehaltene Augenblicke der Fotokünstlerin Gabriele Schweer, aus ihrer Fotoserie „Am Wegesrand".
  • Denn das ist die Botschaft, die ihr gehört habt von Anfang an, dass wir uns untereinander lieben sollen.

  • Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.

     

  • Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

  • Denn die Erde, die den Regen trinkt, der oft auf sie fällt, und nützliche Frucht trägt denen, die sie bebauen, empfängt Segen von Gott.

  • Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
     

  • Der HERR aber, der selber vor euch hergeht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht!

  • Glückselig sind die, die ein reines Herz haben. Denn sie werden Gott sehen.

  • Ein jeder von uns lebe so, dass er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung.

  • Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht:
    Fürchte dich nicht, ich helfe dir!

  • Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«

  • Glückselig sind die, die ein reines Herz haben. Denn sie werden Gott sehen.

     

  • Endlich aber seid allesamt gleich gesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, demütig.

  • Glückselig sind die, die trauern. Denn sie werden getröstet werden.

  • Der HERR wird dir gnädig sein, wenn du rufst. Er wird dir antworten, sobald er's hört.

  • Glückselig sind die, die von Herzen freundlich sind. Denn sie werden die Erde als Erbe erhalten.

  • Sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.

  • Glückselig sind die, die von Herzen freundlich sind. Denn sie werden die Erde als Erbe erhalten.

  • Glückselig sind die, die barmherzig sind. Denn sie werden barmherzig behandelt werden.

  • Er wird nicht zulassen, dass du fällst. Er gibt immer auf dich Acht.

  • Bei Gott schweigt meine Seele still. Von ihm kommt die Hilfe, die ich nötig habe!

  • Der Engel sagte zu ihnen: »Fürchtet euch nicht! Hört doch: Ich bringe euch eine gute Nachricht, die dem ganzen Volk große Freude bereiten wird.

  • Gott aber hat die Macht, euch jede Gabe im Überfluss zu schenken. So habt ihr in jeder Hinsicht und zu jeder Zeit alles, was ihr zum Leben braucht. Und ihr habt immer noch mehr als genug, anderen reichlich Gutes zu tun.

  • Die Wüste wird zur blühenden Wiese, und von den Bergen hört man Jubel.

  • „Lasst die Kinder und hindert sie nicht daran, zu mir zu kommen; denn für solche wie sie ist das Himmelreich.“

  • Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheissung, in denen Gerechtigkeit wohnt.

  • Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben.

  • So spricht der Herr, der dich erlöst und vom Mutterschoß an gebildet hat: "Ich bin der Herr, der alles schuf, der ganz allein den Himmel ausgespannt, der die Erde hingebreitet hat ohne fremde Hilfe."

  • Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.

  • „Wo du hingehst, will auch ich hingehen; wo du bleibst, will auch ich bleiben; dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott."

  • „Denn er entbietet für dich seine Engel, / dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie sollen auf den Händen dich tragen, dass nicht an einem Stein sich stoße dein Fuß.“

  • Dreimal im Jahr sollt ihr mir ein Fest feiern: ... und das Fest der Lese am Ausgang des Jahres, wenn du den Ertrag deiner Arbeit eingesammelt hast vom Felde.

  • Bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht.

  • Da Jesus geboren war zu Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, ihn anzubeten.

  • Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, bleibt nicht im Dunkeln, sondern folgt dem Licht, das ihn zum Leben führt.

  • Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.

  • Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.

  • Eine andere Klarheit hat die Sonne, eine andere Klarheit hat der Mond, eine andere Klarheit haben die Sterne; denn ein Stern übertrifft den andern an Klarheit.

  • Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.

  • Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum des Erkenntnisses Gutes und Böses.

  • HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet und die Erde ist voll deiner Güter.

  • Groß ist der HERR und hoch berühmt in der Stadt unsers Gottes, auf seinem heiligen Berge.

  • Groß sind die Werke des HERRN; wer ihrer achtet, der hat eitel Lust daran.

  • Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Ruhm und alle Bäume auf dem Felde mit den Händen klatschen.

  • Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.

  • Es lobe ihn Himmel, Erde und Meer und alles, was sich darin regt.

  • Frage doch das Vieh, das wird dich's lehren und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir's sagen; oder rede mit der Erde, die wird dich's lehren, und die Fische im Meer werden dir's erzählen. Wer erkennte nicht an dem allem, daß des HERRN Hand solches gemacht hat? daß in seiner Hand ist die Seele alles dessen, was da lebt, und der Geist des Fleisches aller Menschen?

  • Der Himmel freue sich, und die Erde sei fröhlich; das Meer brause und was darinnen ist; das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; und lasset rühmen alle Bäume im Walde.

  • Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen.

  • HERR, du bist's allein, du hast gemacht den Himmel und aller Himmel Himmel mit allem ihrem Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was darin ist; du machst alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an.

  • Darum freut sich mein Herz, und meine Seele ist fröhlich. Auch mein Leib wird sicher wohnen.

  • Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unsres Gottes bleibt ewiglich.

  • Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.

  • Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

  • Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt.

  • Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

  • Du hast den Mond gemacht, das Jahr danach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang.

  • Darüber sitzen die Vögel des Himmels und singen in den Zweigen.

  • Das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; jauchzen sollen alle Bäume im Walde.

  • Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.

  • Der Herr wird seinem Volk Kraft geben; der Herr wird sein Volk segnen mit Frieden.

  • Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen.

  • Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da Deine Ehre wohnet.

  • Und er sprach zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.

  • Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen.

  • Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?

  • Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne.